Die Brennerei Depaz befindet sich in Martinique, an den Hängen des Monte Pelée im Norden der Insel.Ursprünglich für den Anbau von Tabak, Indigo und für die Züchtung genutzt, wurde das Land von Víctor Depaz schnell für den Anbau von verwendet Zuckerrohr, das sich dank der Verbesserung der Destillationstechniken stark entwickelt hat. Doch am 8. Mai 1902 erwachte der Vulkan Mount Pelée: Die Stadt Saint-Pierre wurde von der Landkarte getilgt. Victor Depaz, damals Student in Bordeaux, erfährt zeitgleich mit dem Verschwinden seiner gesamten Familie von der schrecklichen Katastrophe. Verwaist, pleite, macht er sich auf den Weg, um sich in Kanada niederzulassen. Während seiner Reise, während eines Zwischenstopps auf Martinique, beschloss er, nach Saint-Pierre zurückzukehren, in das Haus Périnelle, in dem er geboren wurde. Am 8. Mai 1917, nur 15 Jahre nach dem Ausbruch, installierte er seine brandneue Destillerie, die von den 521 Hektar Zuckerrohr versorgt wurde, die er heute an den Hängen des Mount Pelée besitzt. Dann ließ er ein Familienhaus bauen, eine Nachbildung der Habitation Périnelle, in der er seine Kindheit verbrachte, schnell Château Depaz genannt, wo er sich 1922 mit seiner Frau und elf Kindern niederließ. In den 1950er Jahren übernahmen die Kinder von Victor Depaz die Nachfolge ihres Vaters. André und Raoul Depaz modernisierten die Zuckerrohrproduktion und verbesserten die Destillerie, die jetzt alle Destillerie Depaz nennen.

Die Brennerei Depaz befindet sich in Martinique, an den Hängen des Monte Pelée im Norden der Insel.Ursprünglich für den Anbau von Tabak, Indigo und für die Züchtung genutzt, wurde das Land von Víctor Depaz schnell für den Anbau von verwendet Zuckerrohr, das sich dank der Verbesserung der Destillationstechniken stark entwickelt hat. Doch am 8. Mai 1902 erwachte der Vulkan Mount Pelée: Die Stadt Saint-Pierre wurde von der Landkarte getilgt. Victor Depaz, damals Student in Bordeaux, erfährt zeitgleich mit dem Verschwinden seiner gesamten Familie von der schrecklichen Katastrophe. Verwaist, pleite, macht er sich auf den Weg, um sich in Kanada niederzulassen. Während seiner Reise, während eines Zwischenstopps auf Martinique, beschloss er, nach Saint-Pierre zurückzukehren, in das Haus Périnelle, in dem er geboren wurde. Am 8. Mai 1917, nur 15 Jahre nach dem Ausbruch, installierte er seine brandneue Destillerie, die von den 521 Hektar Zuckerrohr versorgt wurde, die er heute an den Hängen des Mount Pelée besitzt. Dann ließ er ein Familienhaus bauen, eine Nachbildung der Habitation Périnelle, in der er seine Kindheit verbrachte, schnell Château Depaz genannt, wo er sich 1922 mit seiner Frau und elf Kindern niederließ. In den 1950er Jahren übernahmen die Kinder von Victor Depaz die Nachfolge ihres Vaters. André und Raoul Depaz modernisierten die Zuckerrohrproduktion und verbesserten die Destillerie, die jetzt alle Destillerie Depaz nennen.