Nikka Whiskey ist ein japanisches Unternehmen mit Sitz in Tokio. Der Gründer, Masataka Taketsuru, reiste 1918 nach Schottland, um mehr über den Whisky-Destillationsprozess zu lernen. Er studierte organische Chemie der University of Glasgow und der Malt-Whisky-Produktion in den Hazelburn-Brennereien in der Nähe von Fort William in den Highlands. Er heiratete eine Schottin und kehrte 1920 nach Japan zurück nicht nur in Japan, sondern auf der ganzen Welt.Seit 7 Jahren gewinnt er die Worlds Whisky Awards mit seinem Taketsuru 17 und 21 als bester Blended Malt und mit Yoichi als bester Single Malt der Welt.Das Malz wird importiert Schottland oder Australien; die Fässer haben zwei Ebenen in traditionellen Fässern, da sich die Brennerei in einem seismischen Gebiet befindet.1998 wurde eine Getreidebrennerei mit zwei Destillierapparaten vom Typ Kaffee gebaut.Eine davon, ein echtes Museumsstück, stammt aus dem 19. Jahrhundert und stellt einen traditionellen Weizenwhisky auf Maisbasis her, nicht Weizen, wie es in Schottland immer häufiger vorkommt.

Nikka Whiskey ist ein japanisches Unternehmen mit Sitz in Tokio.

Der Gründer, Masataka Taketsuru, reiste 1918 nach Schottland, um mehr über den Whisky-Destillationsprozess zu lernen. Er studierte organische Chemie der University of Glasgow und der Malt-Whisky-Produktion in den Hazelburn-Brennereien in der Nähe von Fort William in den Highlands. Er heiratete eine Schottin und kehrte 1920 nach Japan zurück nicht nur in Japan, sondern auf der ganzen Welt.Seit 7 Jahren gewinnt er die Worlds Whisky Awards mit seinem Taketsuru 17 und 21 als bester Blended Malt und mit Yoichi als bester Single Malt der Welt.Das Malz wird importiert Schottland oder Australien; die Fässer haben zwei Ebenen in traditionellen Fässern, da sich die Brennerei in einem seismischen Gebiet befindet.1998 wurde eine Getreidebrennerei mit zwei Destillierapparaten vom Typ Kaffee gebaut.Eine davon, ein echtes Museumsstück, stammt aus dem 19. Jahrhundert und stellt einen traditionellen Weizenwhisky auf Maisbasis her, nicht Weizen, wie es in Schottland immer häufiger vorkommt.